Seit über sechs Jahrzehnten schreibt unsere Basketballabteilung eine Erfolgsgeschichte nach der anderen! Unser Herzstück? Die leidenschaftliche Ausbildung unserer jungen Talente. Dank der großzügigen Unterstützung der Stadt Nördlingen, des Landkreises Donau-Ries und zahlreicher Sponsoren und Spender können wir einen hauptamtlichen Trainer beschäftigen. Dieser und viele weitere engagierte Trainer und Übungsleiter sorgen dafür, dass unser Trainings- und Spielbetrieb auf höchstem Niveau läuft. Hier wird Basketball gelebt und geliebt! 🏀🔥
Nach 21 Spielen, von denen die Regionalliga-Herren des TSV Nördlingen zehn gewonnen haben, steht am Samstag das letzte Spiel der Saison an. Der TSV, aktuell Tabellenzweiter der Relegationsrunde, empfängt den Tabellendritten aus Aschaffenburg in der Hermann-Kessler-Halle. Im Hinspiel verlor Nördlingen deutlich mit 83:65 und möchte sich nun revanchieren. Aufgrund von Verletzungen steht der Einsatz von Topscorer Scottie Stone auf der Kippe, sodass die jungen Talente des TSV erneut gefordert sind. Aschaffenburg setzt auf einen jungen, ausgeglichenen Kader, wobei Dejan Lukac und die Aufbauspieler Isaac Obanor und Jakob Jeßberger besonders hervorstechen. Nördlingen hofft auf einen letzten Sieg vor den eigenen Fans und bedankt sich bei diesen und den Sponsoren für die Unterstützung während der Saison. Das Spiel beginnt um 18 Uhr.
Die Regionalliga-Herren des TSV Nördlingen verloren ihr letztes Auswärtsspiel der Saison gegen Neustadt an der Aisch mit 56:72. Trotz des Fehlens ihrer Leistungsträger Scottie Stone und Julius Kluger hielten die jungen Spieler des TSV das Spiel in der ersten Halbzeit ausgeglichen. Besonders Thomas Hirsch und Benedikt Schwarzenberger zeigten starke Leistungen. In der zweiten Halbzeit setzten sich die Gastgeber jedoch durch, angeführt von Johannes Richer. Trotz der Niederlage lobte Teammanager Moritz Pösl die jungen Spieler für ihren Einsatz und Kampfgeist. Nördlingen bleibt auf Platz zwei und bereitet sich auf das letzte Saisonspiel gegen Aschaffenburg vor.
Für Nördlingen spielten:
Eichler (11 Punkte), Schröppel (3), Seeberger (11), Schwarzenberger, B. (12), Schwarzenberger, L. (7), Hirsch, T. (11), Hirsch, M., Hahn
Die TSV Damen mussten am Samstag in einem intensiven Auswärtsspiel bei der TG Würzburg eine deutliche Niederlage einstecken. Die Gastgeberinnen, die als Favorit in die Partie gingen, setzten sich mit 70:47 durch.
Die Nördlingerinnen erwischten einen vielversprechenden Start und zeigten vor allem in der Defensive eine konzentrierte Leistung. So ließen sie im ersten Viertel nur 10 Punkte der Würzburgerinnen zu und konnten selbst 12 Punkte erzielen. Doch der Angriff sollte sich im weiteren Verlauf des Spiels als Achillesferse der TSV Damen erweisen.
Bereits zur Halbzeit hatten die Nördlingerinnen lediglich 18 Punkte erzielt, was gegen die stark aufspielenden Würzburgerinnen zu wenig war. Auch im dritten Viertel fanden die TSV Damen nicht zu ihrem Spiel und blieben in der Offensive harmlos. Die Gastgeberinnen verteidigten geschickt und bauten ihre Führung kontinuierlich aus.
Im letzten Viertel zeigten beide Mannschaften noch einmal eine starke Offensivleistung und sorgten für ein unterhaltsames Spiel. Am Ende setzten sich die Würzburgerinnen jedoch klar mit 70:47 durch.
Im Nördlinger Lager herrschte nach dem Spiel Enttäuschung vor. Die TSV Damen haben nun noch ein Spiel, um die Saison positiv abzuschließen. Am kommenden Wochenende empfangen sie die DJK Neustadt zum letzten Saisonspiel.
Für den TSV spielten: Löffler, E (3) / Sachnovski, J (2) / Schiele, E / Koch, J (25) / Keller, S / Wunderlich, E (3) / Kuprat, L / Ndi, C (9) / Gerstmeier, P / Sandell, S (5)
Am kommenden Samstag, den 29. März um 15:00 Uhr, steht für die Damen des TSV Nördlingen ein entscheidendes Auswärtsspiel bei der TG Würzburg an. Die Ausgangslage ist brisant: Beide Teams kämpfen um den Klassenerhalt in der Regionalliga.
Die Nördlingerinnen belegen derzeit den vierten Tabellenplatz, nur einen Sieg hinter den Gastgeberinnen aus Würzburg. Das Hinspiel konnten die TSV-Damen mit Unterstützung aus dem Bundesliga-Kader für sich entscheiden. Doch nun zählt es, denn der Klassenerhalt liegt nicht mehr allein in ihrer Hand. Ein Sieg in Würzburg ist Pflicht, um die Chance auf den Verbleib in der Liga zu wahren.
Auch für die Damen der TG Würzburg ist die Partie von enormer Bedeutung. Mit einem Sieg könnten sie den Klassenerhalt vorzeitig sichern. Es ist also ein Spiel mit großer Tragweite für beide Mannschaften.
Das Nördlinger Team hat sich in der Trainingswoche intensiv auf diese Herausforderung vorbereitet. Sie hoffen, an die Leistungssteigerung des vergangenen Wochenendes anknüpfen zu können und in Würzburg zu punkten.
Die Regionalliga-Herren des TSV Nördlingen sicherten sich mit einem 83:65 Sieg gegen Bamberg den Verbleib in Deutschlands höchster Amateurliga, drei Spieltage vor Saisonende. Trotz schwieriger Wochen mit Verletzungen und Krankheitsfällen zeigte das Team eine starke Leistung. Topscorer Scottie Stone und Jakob Scherer kehrten zurück und führten das Team zu einer komfortablen Halbzeitführung von 47:34. Auch im dritten Viertel blieb Nördlingen dominant und ging mit 67:53 in die Schlussminuten. Bamberg konnte im letzten Viertel nicht mehr aufholen, und Nördlingen feierte den Klassenerhalt in der Hermann-Kessler-Halle. Teammanager Moritz Pösl zeigte sich erleichtert und zufrieden mit der Leistung seines Teams.
Für Nördlingen spielten:
Stone (36 Punkte), Eichler (22), Schröppel (6), Kluger (2), Hahn (2), Schwarzenberger (10), Seeberger (5), Hirsch, Scherer
Am vergangenen Samstag lieferten die Damen des TSV Nördlingen in einem intensiven und kampfbetonten Basketballspiel gegen die favorisierten Gäste aus Erlangen eine deutliche Leistungssteigerung ab. Trotz der 37:59 Niederlage zeigte sich die junge Mannschaft mit dem Spielverlauf und der gezeigten Leistung zufrieden.
Erlangen, als Spitzenmannschaft der Liga, dominierte zwar das Spiel, konnte aber nicht so souverän agieren wie im Hinspiel. Die Gäste erwischten den besseren Start und gingen schnell mit 0:6 in Führung. Mitte des ersten Viertels kämpften sich die Rieserinnen jedoch zurück und glichen zum 10:10 aus. Kleine Unkonzentriertheiten ermöglichten es Erlangen jedoch, einfache Punkte zu erzielen, und so endete das erste Viertel mit 11:18.
Auch der Beginn des zweiten Viertels verlief holprig für die TSV-Damen. Erlangen baute den Vorsprung mit fünf schnellen Punkten aus. Sandra Keller brachte die Nördlingerinnen mit drei erfolgreichen Dreipunktwürfen auf 22:29 heran, doch Erlangen konterte diesen Lauf und ging mit einem 24:36 in die Halbzeitpause.
In der zweiten Hälfte des Spiels stand die Verteidigung im Vordergrund. Die TSV-Damen ließen in den letzten beiden Vierteln nur 23 Punkte zu, eine solide Leistung. Allerdings war die eigene Punktausbeute von lediglich 13 Punkten in der zweiten Hälfte zu gering, um das Spiel zu drehen.
Trotz der Niederlage zeigte die Mannschaft eine starke Moral, sammelte wertvolle Erfahrungen und gewann an Selbstvertrauen. Die jungen Spielerinnen blicken nun optimistisch auf die letzten beiden Spiele der Saison. Am kommenden Wochenende steht das Auswärtsspiel in Würzburg an, gefolgt vom Saisonfinale gegen Neustadt in Nördlingen.
Für den TSV spielten: Löffler, E (3) / Gregor, A / Thudt, T / Sachnovski, J / Sandell, S (9) / Schiele, E / ) / Keller, S (20) / Wunderlich, E (2) / Körbel, M (1) / Kuprat, L / Winkler, E / Gerstmeier, P (2)
Der TSV Nördlingen verlor knapp gegen Leipzig mit 73:79. Trotz eines starken Starts und einer Führung zur Halbzeit konnte der TSV, aufgrund eines dünnen Kaders und fehlender Rotation, das Spiel nicht für sich entscheiden. Besonders in den letzten Minuten fehlte die Kraft, um den Leipziger Schlussspurt zu kontern. Trainer Ajtony Imreh lobte dennoch den Einsatz seiner Mannschaft, die bis zum Schluss kämpfte. Besonders die jungen Spieler Lukas Hahn und Thomas Hirsch trugen zur Entlastung des Teams bei. Nun gilt es, sich schnell zu erholen, um für das nächste Heimspiel gegen Bamberg bereit zu sein.
Für Nördlingen spielten:
Stone (26 Punkte), Eichler (16), Seeberger (12), Kluger (10), Schwarzenberger (7), Hahn (2), Schröppel, Hirsch
In einem packenden Relegationsrundenspiel konnten die Damen des TSV Nördlingen am Sonntag einen entscheidenden Sieg gegen die Reserve der Chemcats Chemnitz erringen. Mit einem Endstand von 75:64 sicherte sich das Team wichtige Punkte.
Das Spiel begann denkbar ungünstig für die Gastgeberinnen. Chemnitz legte einen starken Start hin, dominierte die Offensive und brachte die Nördlingerinnen mit präzisen Würfen in Bedrängnis. Die TSV-Damen hatten Mühe, ihre Verteidigung zu stabilisieren, und sahen sich nach dem ersten Viertel mit einem Rückstand von 17:23 konfrontiert.
Im zweiten Viertel zeigte das TSV-Team eine deutliche Leistungssteigerung. Die Verteidigung wurde griffiger, und auch in der Offensive fanden die Spielerinnen besser ins Spiel. In der 27. Minute gelang erstmals die Führung, die Chemnitz jedoch postwendend ausgleichen konnte. Mit einem Unentschieden von 36:36 ging es in die Halbzeitpause.
Nach der Pause übernahmen die TSV-Damen das Kommando. Mit einer starken Kombination aus effektiver Offensive und einer nun sehr stabilen Verteidigung bauten sie ihre Führung kontinuierlich aus. Ein überragendes drittes Viertel (26:12) legte den Grundstein für den späteren Erfolg.
Im letzten Viertel schien die Nördlingerinnen die Kraft etwas zu verlassen. Der offensive Schwung ließ nach, und Chemnitz kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Es entwickelte sich ein nervenaufreibendes Finale, in dem beide Teams alles gaben. Am Ende retteten die Gastgeberinnen den Vorsprung über die Ziellinie und gewannen das wichtige Spiel mit 75:64.
Die Zuschauer in der gut besuchten Mehrzweckhalle feierten ihr Team ausgelassen. Die Freude über den wichtigen Sieg war der Mannschaft deutlich anzusehen.
Für den TSV spielten: Löffler, E / Thudt, T (8) / Sachnovski, J / Sandell, S (21) / Koch, J (7) / Keller, S (19) / Wunderlich, E (2) / Körbel, M / Ndi, C (12) / Kuprat, L / Winkler, E / Gerstmeier, P (6)
Die Regionalliga-Herren des TSV Nördlingen verloren am vergangenen Wochenende gegen die bisher ungeschlagenen Baskets aus Aschaffenburg und rutschten damit auf Platz Zwei der Tabelle. Am kommenden Samstag steht ein weiteres schwieriges Auswärtsspiel gegen die Uni-Riesen Leipzig an, die seit ihrer Niederlage gegen den TSV kein Spiel mehr verloren haben. Der TSV muss dabei auf den wichtigen Aufbauspieler Malik Bullock verzichten, der aus persönlichen Gründen das Team verlassen hat. Besonders in der Offensive muss sich das Team verbessern, nachdem es gegen Aschaffenburg schwache Wurfquoten hatte. In der Defensive gilt es, Leipzigs Center Feliciano Perez und das junge Guard-Talent Ilias Amin im Auge zu behalten. Trotz der Herausforderungen reist der TSV optimistisch nach Leipzig, um den vierten Sieg in der Relegationsrunde zu holen. Das Spiel findet am Samstag um 15 Uhr in der Sporthalle Brüderstraße in Leipzig statt.
Tipp-off ist am Samstag um 18 Uhr in der TV Sporthalle in Goldbach.
Am kommenden Sonntag, den 16. März, empfangen die Damen des TSV Nördlingen um 15:00 Uhr in der heimischen Mehrzweckhalle die Chemcats Chemnitz 2 zu einem richtungsweisenden Spiel im Kampf um den Klassenerhalt.
Die Ausgangslage verspricht Spannung pur: Die Nördlingerinnen belegen trotz einer zuletzt schwachen Niederlage den dritten Tabellenplatz, während die Gäste aus Chemnitz mit dem sechsten Rang nur knapp dahinter lauern. Beide Teams gehen mit äußerst jungen Mannschaften ins Rennen, was die Partie zusätzlich unberechenbar macht.
Die Chemcats haben in den vergangenen Spielen eine beeindruckende Formkurve gezeigt und mit Siegen gegen Regensburg und MTV München aufhorchen lassen. Die Rieserinnen hingegen sind nach ihrer enttäuschenden Leistung in der Vorwoche auf Wiedergutmachung aus.
Für die Damen des TSV Nördlingen ist ein Sieg in diesem Spiel von enormer Bedeutung, um den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu sichern. Bei einer Niederlage droht ein Abrutschen in der Tabelle und ein nervenaufreibendes Saisonfinale.
Die Zuschauer dürfen sich auf ein packendes und emotionales Spiel freuen, in dem beide Mannschaften alles geben werden, um den wichtigen Sieg einzufahren.
Ein Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt: Die Damen des TSV Nördlingen mussten sich am vergangenen Spieltag der Relegationsrunde auswärts der DJK Neustadt mit 54:68 geschlagen geben. Diese Niederlage wirft die Rieserinnen auf den vierten Tabellenplatz zurück und macht die verbleibenden Spiele umso bedeutender.
Von Beginn an war beiden Mannschaften die Nervosität anzumerken. Viele Fehler prägten das erste Viertel, das die Heimmannschaft mit 13:10 für sich entschied. Auch im zweiten Viertel fanden die TSV Damen nicht zu ihrem Spiel. Die Offensive agierte zu langsam und ideenlos, Aktionen zum Korb waren Mangelware. Stattdessen versuchten die Nördlingerinnen ihr Glück zu oft mit Würfen aus der Distanz, die jedoch selten ihr Ziel fanden. So ging es mit einem 21:31-Rückstand in die Halbzeitpause.
Auch nach dem Seitenwechsel zeigte sich kein anderes Bild. Müdigkeit, mangelnde Intensität und zahlreiche Abspielfehler prägten das Spiel der TSV Damen. Die DJK Neustadt nutzte diese Schwächen konsequent aus und baute ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Zu Beginn des letzten Viertels lagen die Nördlingerinnen bereits mit 33:49 zurück.
Zwar bäumten sich die TSV Damen in den letzten Minuten noch einmal auf und verkürzten den Rückstand zwischenzeitlich auf 12 Punkte, doch die Aufholjagd kam zu spät. Am Ende stand eine bittere 54:68-Niederlage zu Buche.
Es war eine ärgerliche und vermeidbare Niederlage für die TSV Damen. Beide Mannschaften zeigten spielerische Defizite, doch die DJK Neustadt präsentierte sich entschlossener und willensstärker. Die Höhe der Niederlage war unnötig und schmerzt umso mehr im Hinblick auf den Abstiegskampf. Die TSV Damen müssen nun die Fehler analysieren und in den verbleibenden Spielen eine deutliche Leistungssteigerung zeigen, um den Klassenerhalt zu sichern.
Für den TSV spielten: Löffler, E (2) / Thudt, T (9) / Michel, V (13) / Sachnovski, J (9) / Keller, S (10) / Wunderlich, E (4) / Körbel, M (7) / Winkler, E
Die Regionalliga-Herren des TSV Nördlingen verloren ihr erstes Spiel in den Playdowns gegen die Baskets aus Aschaffenburg mit 65:83. Trotz eines offenen Schlagabtauschs fehlte dem TSV am Ende die Kraft, um dem Schlussspurt der Hausherren entgegenzuhalten. Besonders die schwache Dreierquote (nur 1 von 23 Versuchen) und die schmale Rotation machten es schwer, das Spiel zu gewinnen. Topscorer Scottie Stone erzielte 34 Punkte, aber die jungen Talente der Baskets, insbesondere Dejan Lukac, waren zu stark. Der TSV verliert damit die Tabellenführung und muss sich nun auf das nächste schwierige Auswärtsspiel gegen Leipzig vorbereiten.
Für Nördlingen spielten:
Stone (34 Punkte), Seeberger (6), Eichler (6), Schröppel (2), Kluger (3), Schwarzenberger, B. (12), Schwarzenberger, L., Hahn
Nach drei Spieltagen in den Playdowns sind die Regionalliga-Herren des TSV Nördlingen weiterhin ungeschlagener Spitzenreiter der Abstiegsrunde. Nach zwei mühsamen Siegen gewannen sie zuletzt deutlich mit 100:80 gegen die ersatzgeschwächten Neustädter. Ein weiterer Sieg am Samstag könnte einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt bedeuten. Die Aschaffenburger Baskets, die ebenfalls ungeschlagen sind und die beste Bilanz im Norden aufweisen, sind der nächste Gegner. Das Team von Jerome Schäfer zeichnet sich durch junge Talente und eine offensive Spielweise aus. Besonders gefährlich sind Power Forward Dejan Lukac und der US-Amerikaner Isaac Miller-Jose. TSV Nördlingen muss in der Defensive den Druck hochhalten und im Angriff auf Topscorer Scottie Stone und eine starke Dreierquote setzen. Ein spannendes Spiel ist garantiert, bei dem die Frage geklärt wird, welche Mannschaft ihre Siegesserie fortsetzen kann.
Tipp-off ist am Samstag um 18 Uhr in der TV Sporthalle in Goldbach.
Die Regionalliga-Herren des TSV Nördlingen gewannen knapp mit 91:88 gegen die Baskets aus Bamberg in der Verlängerung. Damit stehen sie nach dem zweiten Spieltag der Playdowns weiterhin an der Tabellenspitze und haben gute Chancen auf den Klassenerhalt. Am Samstag treffen sie auf den Tabellenvierten aus Neustadt an der Aisch, der bisher eine starke Relegationsrunde spielt. Besonders gefährlich ist der ehemalige Bundesligaspieler Johannes Richter. Nördlingen will die Schwächen in der Defensive der Gäste ausnutzen, um ihre Offensivtalente zur Geltung zu bringen. Die Relegationsspiele versprechen hohe Intensität und Spannung.
Tipp-off ist am Samstag um 19:30 Uhr in der Hermann-Kessler-Halle in Nördlingen.
Am Samstag, den 22. Februar um 17:00 Uhr, empfangen die Damen des TSV Nördlingen in der heimischen Mehrzweckhalle die zweite Mannschaft der TG 48 Würzburg zum dritten Spieltag der Relegationsrunde.
Es ist ein wichtiges Spiel für beide Mannschaften, die in der Tabelle dicht beieinander liegen.
Die Gäste aus Würzburg belegen mit sechs Siegen aus acht Spielen den dritten Tabellenplatz,
während die Nördlinger Damen mit einem Sieg weniger auf dem vierten Platz folgen. Beide Teams kämpfen um den Klassenerhalt, sodass ein spannendes und umkämpftes Spiel zu erwarten ist.
Die Würzburgerinnen reisen mit dem Selbstvertrauen eines souveränen Sieges gegen Regensburg an.
Die TSV-Damen hingegen mussten am vergangenen Wochenende eine deutliche Niederlage in Erlangen hinnehmen.
Die jungen Rieserinnen sind jedoch hochmotiviert, in die Erfolgsspur zurückzukehren und ihren Heimvorteil zu nutzen.
Die Gäste treten als Reserve der TG 48 Würzburg an, deren erste Mannschaft in der 2. DBBL spielt. Der ambitionierte Standort wird alles daran setzen,
weiterhin in beiden Ligen vertreten zu sein, um seine jungen Talente optimal auszubilden.
Im Nördlinger Lager hofft man indes auf die Unterstützung der jungen Bundesligaspielerinnen,
um dem Spiel mehr Stabilität zu verleihen und so die wichtigen Punkte für den Klassenerhalt einzufahren.
Erwartet wird ein packendes Basketballspiel, in dem beide Mannschaften alles geben werden.
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